Der heutige Tag zeigte mal wieder wie verbunden die
Pfadfinder sind. Unter dem Thema „Kitchen Impossible“ findet der
erste Action Day 2020 in Wels statt. 7 CaEx-Gruppen machten mit.
Geschmacksknospen und Gehirnzellen werden bei dem Stationsbetrieb
beansprucht.
Wie letztes Jahr war der Action Day sehr lustig und man konnte viele neue Bekanntschaften machen. Abschließend kann man sagen, dass es total wert war, diese Erfahrungen zu sammeln. Wenn man die Chance hat, bei so etwas mitzumachen, sollte man das definitiv tun sollte.
So alt wie die Zahlen erscheinen lassen, so alt fühlen sich die fast 300 Mitglieder der Welser Pfadfinderinnen und Pfadfinder keineswegs. Höchst lebendig bemühen sich Kinder und Jugendliche den Zielen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder gemäß sich umweltbewusst in der Natur zu bewegen. Zahlreiche ehrenamtlich tätige Leiterinnen und Leiter stärken in der Gemeinschaft die individuellen Kompetenzen, fördern die Persönlichkeitsentwicklung und alle gemeinsam versuchen Demokratie und Frieden zu leben.
Am kommenden Samstag den 06. Juni hätte die große Jubiläumsaktion stattfinden sollen. Doch ein Virus macht es, so wie bei vielen anderen Veranstaltungen auch, unmöglich Abenteuer bei einem Stadtgeländespiel zu erleben und anschließend im Pfadfinderheim in der Gärtnerstraße gemeinsam zu feiern. So wie bei der 80/40-Jahrfeier (Foto) wollten Aktive und Ehemalige einer der größten Pfadfindergruppen in Österreich zusammenkommen.
Dabei sollte auf die für die Sommerwochen vorgesehene Heimsanierung hingewiesen und Spenden gesammelt werden. Die Erneuerung der alten Ölheizung durch eine umweltbewusste Pelletsheizung, die Sanierung der Küche und der Sanitäranlagen mit Einbau von Duschen sollte präsentiert werden. „Corona-bedingt abgesagt“ macht viele traurig, andererseits ist jetzt schon klar, dass das Jubiläum am 29.05.2021 nachgeholt wird.
„Positives Zusammenleben in einer Stadt bedarf vielseitiger Bemühungen, exzellente Jugendarbeit ist eine davon“, weiß Markus Kitzberger, der aktuelle Elternratsobmann. Andreas Viechtbauer, Julia Heidlmair und Moritz Kitzmantel, die gemeinsam die Gruppe leiten, ergänzen „Pfadfinderin, Pfadfinder sein heißt Abenteuer in der Gemeinschaft erleben, was wir selbst in dieser Corona-Phase über social media aufrechterhalten haben, so gut es eben möglich war.“
Am 30. November 2019 fand in 64 Lidl Filialen der 2. österreichische Tafel-Sammeltag statt.
Hunderte von Ehrenamtlichen in ganz Österreich und auch in anderen EU Ländern wie zB. Frankreich und Italien sammelten an diesem Tag für einen guten Zweck. Auch unsere PfadfinderInnen ließen sich diese Gute Tat nicht entgehen.
Unsere CaEx, RaRo und LeiterInnen standen am Samstag von früh bis spät vor der Filiale und machten auf die Tafel-Aktion aufmerksam. Dabei sammelten wir allein an unserem Standort über 1/4 Tonne haltbare Lebensmittel sowie haufenweise Hygieneartikel. Die gespendeten Artikel werden zum Teil für Bedürftige zu köstlichen Mahlzeiten verkocht oder im danebenliegenden Sozialmarkt günstig verkauft.
Wir bedanken uns bei allen, die sich an diesem Tag für Menschlichkeit und Solidarität eingesetzt haben.
Am 31. Mai machten wir, die CaEx 3, eine Radltour zum
Pfadfinderradweg nach Marchtrenk. Wir fuhren entlang der Traun, wo
wir es uns nach einem kleinen Stück an der Traun gemütlich machten.
Bei der Hinfahrt waren wir erstaunt, wie viel Treibgut oberhalb des
Kraftwerkes anzufinden war. Es war so viel, dass die Enten und vor
allem auch die Entenbabys darauf herumspazierten konnten.
Wir stärkten uns
mit Doppelkeksen und machten eine „Wie geht es mir Runde“ und
quatschten über ein wichtiges Thema, dem Straßen Verkehr.
Bei der Rückfahrt blieben wir unterhalb der Wehr stehen. Mit einem schönen Ausblick auf den Sonnenuntergang beendeten wir unsere Radltour wieder beim Pfadiheim.
Von 10. bis 12. Mai waren wir, die CaEx 3, in Wien auf Wochenendlager unterwegs. Nach der aufregenden Gruppenaktion im SoLaHe ging es für uns sofort weiter nach Wien. Nach einer leckeren Jause verbrachten wir die Zugfahrt mit Monopoly und Karten spielen. Um halb zwölf erreichten wir das Pfadfinderheim, welches für zwei Nächte unser Schlafplatz war.
Am nächsten Tag, nach einem stärkenden Frühstück ging es für uns sofort in zwei Gruppen mitten in die Stadt. Es erwartete uns ein riesiges Stadtgeländespiel durch ganz Wien. Leider hatten wir eine kleine Zeitverzögerung von fast drei Stunden und konnten so zwei Stationen nicht machen. Im Dom, der Universität oder im Schloss Belvedere war niemand sicher vor uns. Mit Straßenmusik verdienten wir Geld für unser Mittagessen, welches wir in einer typischen Wiener-WG bei einer Welser Pfadi-Leiterin selbst machen durften. Am Nachmittag folgten weitere Stationen und am Abend wollten uns unsere Leiter unbedingt ein besonderes Studentenlokal (Deewan Wien) zeigen. Als wir alle satt waren, ging es für uns mit der U-Bahn wieder zurück ins Heim. Bis spät in die Nacht sangen wir Lieder und spielten Tischtennis.
Am letzten Tag unseres Wochenendlagers stand Heim putzen am Plan. Wie für Pfadfinder üblich hinterließen wir es besser als wir es vorgefunden haben. Abenteuerlich wurde es nochmal bei unserer Heimreise. Irgendwie passierte es, dass wir in den falschen Zug einstiegen und so beim Bahnhof Praterstern landeten. Schlussendlich warteten wir eine weitere Stunde am Bahnsteig, bis wir endlich in den richtigen Zug nach Wels stiegen. Am Nachmittag kamen wir unversehrt nach Hause.
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