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CaEx 3 Wien Wola

Von 10. bis 12. Mai waren wir, die CaEx 3, in Wien auf Wochenendlager unterwegs. Nach der aufregenden Gruppenaktion im SoLaHe ging es für uns sofort weiter nach Wien. Nach einer leckeren Jause verbrachten wir die Zugfahrt mit Monopoly und Karten spielen. Um halb zwölf erreichten wir das Pfadfinderheim, welches für zwei Nächte unser Schlafplatz war.

Am nächsten Tag, nach einem stärkenden Frühstück ging es für uns sofort in zwei Gruppen mitten in die Stadt.
Es erwartete uns ein riesiges Stadtgeländespiel durch ganz Wien. Leider hatten wir eine kleine Zeitverzögerung von fast drei Stunden und konnten so zwei Stationen nicht machen. Im Dom, der Universität oder im Schloss Belvedere war niemand sicher vor uns. Mit Straßenmusik verdienten wir Geld für unser Mittagessen, welches wir in einer typischen Wiener-WG bei einer Welser Pfadi-Leiterin selbst machen durften. Am Nachmittag folgten weitere Stationen und am Abend wollten uns unsere Leiter unbedingt ein besonderes Studentenlokal (Deewan Wien) zeigen. Als wir alle satt waren, ging es für uns mit der U-Bahn wieder zurück ins Heim. Bis spät in die Nacht sangen wir Lieder und spielten Tischtennis.

Am letzten Tag unseres Wochenendlagers stand Heim putzen am Plan. Wie für Pfadfinder üblich hinterließen wir es besser als wir es vorgefunden haben. Abenteuerlich wurde es nochmal bei unserer Heimreise. Irgendwie passierte es, dass wir in den falschen Zug einstiegen und so beim Bahnhof Praterstern landeten. Schlussendlich warteten wir eine weitere Stunde am Bahnsteig, bis wir endlich in den richtigen Zug nach Wels stiegen. Am Nachmittag kamen wir unversehrt nach Hause.

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Pfadfinder RedaktionCaEx 3 Wien Wola
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Oh wie schön ist Panamá

Wochenendlager Sioni und Wontolla

Nach dem Fund einer mysteriösen Bananenschachtel machen sich die Sioni und Wontolla auf den Weg nach dem wundervollen Panamá.
Auf ihrer Suche erwarteten sie viele Tiere, die sie für die Reise fit machten und ihnen Tipps und Tricks für die beschwerliche Strecke lehrten.
So zum Beispiel lernten Sie beim Frosch weit und hoch zu springen um gefährlichen Raubtieren zu entkommen.
Als die erschöpften WiWö und die Tiere die sie begleiteten schließlich keinen Fuß mehr vor den anderen setzen konnten nahmen sie dankbar den Unterschlupf des Rabens, das Solahe in Anspruch.
Bis zum Genuss des Abendessens hatten die WiWö noch die Möglichkeit, weitere Eindrücke von Panamá zu gewinnen. Z.B bei einem Panamá Puzzle Staffellauf oder bei einer Malstation.
Außerdem wurden fahrbare Untersätze gebaut um die Reise zu erleichtern. Als Krönung des Abends mussten die Kinder die Farben des Regenbogens sammeln und gegen böse Tiere verteidigen.
Auch diese Herausforderung bestanden sie mit Bravour und so konnten sie schon diesen Abend den immer scheinenden Regenbogen Panamás bewundern, der vor der Tür des Solahes auf sie wartete.
Am nächsten Morgen bereiteten die Kinder, nach dem Genuss eines ausgewogenen Frühstücks den Auszug aus der Hütte vor und begaben sich wieder auf den Weg.
Schließlich fanden sie endlich Wegweiser nach Panamá, die aber seltsamerweise Richtung zuhause zeigten.
Nach einiger Überlegung waren aber doch alle froh nachhause zurückkehren zu können, zu ihrem eigenen Panamá.

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